Neues aus der LHG

Liebe Julis,
Liebe Julis,
Neben den Julis ist auch bei den Liberalen Hochschulgruppen viel in Bewegung. Was genau fragst du dich? Darüber möchte ich nun und hoffentlich weiterhin in Zukunft aufklären:
Innerverbandliches:
Die Liberalen Hochschulgruppen haben ihren 35. Geburtstag gefeiert! Vom 13.-15. Januar sind wir zur Bundesmitgliederversammlung nach Saarbrücken gereist, hier standen neben dem tollen Festakt mit guten Rednern, auch Vorstandswahlen, Antragsberatung und natürlich eine gute Party auf dem Programm. Insgesamt verlief die BMV gut, denn mit Anna-Marie Hommen (LHG Gießen) sind wir, trotz Niederlage in einer Kampfkandidatur gegen NRW, mit einer Hessin im Bundesvorstand vertreten. Auch in der Antragsberatung konnten wir uns mit allen Anträgen durchsetzen und einen wichtigen Teil zur Erweiterung der Beschlusslage beitragen. Insgesamt konnten wir zeigen, dass Hessen auf Bundeseben ein gehöriges Wort mitzusprechen hat. Nach diesem schönen Wochenende steht bald die nächste Veranstaltung vor der Tür. Am 12.03.2023 werden wir um 16 Uhr in „Die Kate“ in Gießen unsere Landesmitgliederversammlung mit Vorstandswahlen abhalten, Gäste sind immer Willkommen – kommt gerne vorbei!
Außerverbandliches:
Seit Oktober läuft bei fast allen Hochschulen die Amtszeit des Studentenparlaments und des AStAs. Nachdem wir im Sommer hervorragende Ergebnisse hessenweit erzielen und gestärkt in die Parlamente einziehen konnten, heißt es für die Ortsgruppen, ihre Arbeit aufzunehmen. Und es gibt viel zu tun: Sei es die Frankfurter LHG, die ihren rechtmäßigen Präsidiums-Platz aberkannt bekommt, sei es die LHG Kassel, deren StuPa sich als militant Linksextremistisch betitelt, oder die LHG Gießen, wo der AStA ehemalige Arbeitgeber versucht zu erpressen. In ganz Hessen zeigt sich: Es braucht eine starke LHG die Verschwendungsorgien, ideologischem Gefasel und Finanzierung von Linksextremisten zuvor kommt. Es braucht eine LHG, die die mit Hochdruck verschleierten Finanzströme aufdeckt, nachvollzieht und der Öffentlichkeit kundtut. Die Erfahrungen zeigen: Wir können uns nicht auf die Sozialisten der Jusos und UniGrün verlassen und auch nicht auf den RCDS, der den politischen Wettstreit aufgegeben zu haben scheint. Es zeigt: Unser Erfolg wird nur aus unseren eigenen Bestrebungen entspringen und es zeigt noch vielmehr, dass die letzten ehrlichen Verteidiger demokratischer Prinzipien und Kultur die Liberalen Hochschulgruppen sind. Außerdem gab es Vorfälle in Marburg und Frankfurt, welche es entgegen der gewöhnlichen LHG Arbeit auch in die Medien geschafft haben. Ich rede natürlich von den Hörsaalbesetzungen durch verschiedene Klima Aktivistische Gruppen. Hier haben wir uns als LHG stark positionieren können, haben Druck auf die Präsidien gemacht und die Geschehnisse medial aufbereiten. So wurde die Besetzung in Frankfurt zu einem Liberalen Promo-Event, nicht zuletzt wegen des Besuches unseres Spitzenkandidaten Stefan Naas. Wie ihr seht liebe Julis, ist bei uns auch sehr viel in Bewegung und wir fassen da an, wo Arbeit vor uns liegt. Jede weitere helfende Hand ist dabei nur zu begrüßen, also meldet euch bei den Ortsgruppen bei euch vor Ort oder bei mir sollte es an eurer Hochschule keine LHG geben, denn in diesem Fall gründen wir gemeinsam einfach eine neue Ortsgruppe!
Bei Fragen zur LHG meldet euch gerne.
Mit allzeit liberalem Gruß
J.-L. Gescher
Landesvorsitzender der LHG Hessen